Ich sitze schon seit einiger Zeit an einer Geschichte und sie ist über die Zeit immer weiter gewachsen. Ich habe eine eigene Welt rund um meinen Original Charakter "Chigo" gebaut. Ich bin sogar soweit zu sagen: Es wird ein Buch und ich werde diesen Buch schreiben und veröffentlichen. Das ist mein Herzenswunsch und ein wunderbares Lebensziel.

In meinen abendlichen Livestream auf Twitch habe ich meine weiteren Hauptcharaktere der Geschichte so weit voran getrieben, das ich endlich Einblicke in meine Geschichte gewähren möchte, doch ich bin noch nicht bereit Teile meines Buchs zu zeigen und somit muss ich kreativ werden.  (jeden Abend, außer Samstags auf twitch.tv/chigocraft)

Die Welt ist groß und bietet viel Potenzial für allerlei Geschichten somit erschaffe ich ein Zwischenprojekt:

Project Taskforce

Dies spielt nach der großen Hauptstory des Buchs, mit den selben Hauptcharakteren und erzählt ihre Geschichte und wie sie nun versuchen ein normales Leben in dieser verrückten Welt zu führen. Zur Feier des Tages gibt es endlich für alle die Zusammenfassung und Übersicht der Welt.

Diese Projekt liegt mir sehr am Herzen, die Protagonisten sind meine Babies und die Welt der ganze Stolz meiner kreativen Fähigkeiten.

Ich hoffe euch in Zukunft mit allerlei Geschichten und Bildern dieser Welt erfreuen zu können, dafür gibt es hier auf meiner Seite nun eine ganz eigene Unterseite, mit allen Infos und Konzepten, die ich über die Zeit so entwickelt habe.

In einer Welt, in der die Energielinien der Welt greifbar sind und Umweltzerstörung ein großes Ungleichgewicht verursachte, begann die Erde sich gegen die Menschen zu wehren. Wissenschaftler haben es geschafft einen Leyknotenpunkt freizulegen und dort experimente an ihm durchzuführen.

Die Knotenpunkte verteilen sich über die gesamte Erde und speisen Flora und Fauna mit Energie für Wachstum und Evolution. Sie liegen versteckt und ziehen sich bei drohender Gefahr zurück, zum Nachteil der Umgebung.

Durch moderne Technik war es gelungen eines dieser Knotenpunkte in Kalifornien für wissenschaftliche Zwecke freizulegen und die Ergebnisse der Experimente brachten große technische Fortschritte. Durch die Arbeiten an dem wortwörtlichen Nervenpunkten der Erde entstand ein riesiges Ungleichgewicht. Die Energie schlugen Wellen um diesen Eindringling abzuschütteln und es entstand eine gewaltige Eruption am Hauptknotenpunkt der Erde: Kilauea, aktiver Vulkan der Hawaiianischen Hauptinsel.

Durch diese Explosion fügte sich die Erde selbst einen Wunde zu, um mit ihren eigenen Mitteln gegen das Vorgehen der Menschheit anzugehen. Sie schickte Energiewesen, meist in Tierform oder extrem energiegeladene Gewitterstürme auf die Menschheit. Diese Angriffe verursachten großen Schaden und Verluste in Städte und Landschaften.

Zum Zeitpunkt der Explosion wurden ungeborene Kinder mit reiner Energie in der Umgebung des Pazifik infusioniert und geboren.

Diese, später als Leykinder bekannten Wesen waren dazu in der Lage diese freigesetzten Energien zu fassen und zu manipulieren. Diese Kinder wurden geboren, als Wolf im Schafspelz, um die Menschen von innen heraus zu vernichten. Dies lief jedoch anders als erhofft.

Die Wissenschaftler des Labores schafften es zwei dieser Kinder gefangen zu nehmen und für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.

Eins dieser Kinder war jedoch besonders, es wurde nicht geboren, sondern aus reiner Energie am freigelegten Knotenpunkt erschaffen, es trug besondere Merkmale. Sein Körper war übersät mit roten Hörnern und sah für die Wissenschaftler aus, wie in Dämon aus der Hölle, jedoch stellten sich diese Hörner als Energieleiter heraus. Jester zog Energien an wie ein Magnet und konnte nach einigem Training die Hörner nach belieben wachsen lassen.

Doch nicht alle Leykinder wurden gefangen, zwei dieser Kinder wuchsen in einer besseren Umgebung auf. Yuna, geboren in Japan, kam in einer Tempelanlage zur Welt und wurde dort versteckt gehalten. Der Tempel existiert zum Schutze eines Knotenpunktes. Kiana, geboren auf einer der kleinen Hawaiischen Inseln, wurde als Geschenk der Erde aufgenommen und soll den Stamm der Insel führen, wird als Halbgöttin verehrt. Dieser Stamm schützt ebenfalls einen Knotenpunkt.

Den Laborkindern ist es nicht so gut ergangen. Jester, direkt am freigelegten Knotenpunkt erschienen, wurde als Forschungsobjekt geheimgehalten.

Lucifer, geboren in Neuseeland ist der Sohn der Laborchefin und wurde von ihr unter Geheimhaltung auf die Welt gebracht. Sie wollte nie Kinder, doch diesen besondere Kind konnte sie sich nicht entgehen lassen. Sie benutze es ebenfalls zur Forschung, denn auch er war besonders: Die Pupille seines linken Auges war wie ein schwarzes Loch, absolut schwarz und selbst für die Wissenschaftler unerklärlich. Jedoch stellte sich diese Kind als gefährlich heraus und wurde fernab der anderen Kinder weggesperrt.

Nachdem die Leykinder wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verteidigung gegen die neuen gefährlichen Energiewesen gesammelt hatten, versuchen die Wissenschaftler in ihren Experimenten weitere dieser Leykinder künstlich herzustellen. Diese sollten als effektivste Waffe gegen die neue Bedrohung als künstliche Soldaten fungieren. Dabei gab es einen Unfall. Die Wissenschaftler hatten Waffen und Mittel erfunden um die von der Erde geschickten Energiewesen festzuhalten. Bei einem Experiment mit einem Fuchsgeformten Energiewesen explodierte dieses hochenergetische Wesen und riss dabei die Decke zum Zellforschungstrackt ein. Ein Menschlicher Embryo wurde mit dieser Fuchsenergie durchzogen und ein weiteres Leywesen wurde geschaffen: Chigo, die Verbindung aus Mensch und wilder Erdenergie. Sie wuchs zusammen mit Jester und Lucifer im Labor auf.

Nach diesem Durchbruch wurden weitere, rein Menschlich geformte, willens- und Gefühlslosen Soldaten erschaffen, zum Schutz der Menschheit, Wächter genannt. Diese, durch einen Chip kontrollieren Mischwesen wurden an den Angriffspunkten rund um den Pazifik verteilt und waren die Verteidigungslinie gegen die Energiewesenangriffe. Sie schützen in erste Linie das Labor. Sowohl Leykinder, als auch Wächter waren Körperlich besonders. Sie wuchsen sehr schnell und nach Erreichen des Körperlichen Alters von 21 stoppten sie ihre Entwicklung (in weniger als der hälfte der normalen Zeit). Sie regenerieren sich von Versetzungen viel schneller als normale Menschen und alterten nicht über diesen Körperliche alter hinaus.

Eine gigantische Welle aus Wilden Energiesträngen zerstörte eines Tages den Großteil der Küstenlinien und verursachte viele Verluste, darunter fast alle Wächter. Die Menschheit und vor allem das Labor war nun fast Schutzlos den Launen der Erde ausgeliefert und so sammelten sich die Leykinder und machten sich auf, die Erde an ihrer empfindlichsten Stelle zu treffen: Der Krater und Quelle der Angriffe.

Nach einer langen und beschwerlichen Reise konnten sie mit vereinten Kräften die Wogen der Erde beruhigen und weitere, aggressive Angriffe blieben aus. Doch nichts war wie früher, die Küsten waren verwüstet und fast Menschenleer, das Labor hatte schaden Erlitten, konnte aber weiter arbeiten und sich neu aufbauen. Die technischen Fortschritte und Erkenntnisse, die dieses Labor geliefert hatte, waren essentiell für einen Wandel der Menschheit. Durch die resonierenden Energien des Knotenpunkt konnten neue, saubere und um ein vielfaches stärkere Energiequellen erschlossen werden. Die Forschung wurde fortgeführt.

Doch die Erde war noch nicht vollständig beruhigt, die aufgewühlten Wogen der freigesetzten wilden Energien schlugen immer noch Wellen, die sich erst mit der Zeit legen würden. Und somit gab es immer wieder Wesensbildungen an Stellen mit hohen Energien. Gewitter, Vulkanausbrüche, Erdbeben waren Hauptauslöser, doch auch die weiteren Experimente an dem Knotenpunkt des Labors lösten immer wieder Wesensbildungen aus.

Da die Leykinder nun ausgedient hatten und ein normales Leben unmöglich schien, veranlasste das Forschungsteam in Zusammenarbeit mit den Resten der Militärbasis des Labor eine Taskforce ins Leben zu rufen, die gegen die übrigen Angriffe vorgehen soll.

Durch die Annehmlichkeiten der Taskforce durften sie nun im Oberirdischen Trankt des Labor leben und versuchen nun ein halbwegs normales Leben auf die Beine zu stellen, doch sie haben noch viel zu lernen.